Aktuelles
Viele Infos und leckere Snacks
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Besonders die Schaffung der Möglichkeiten für Bildung und der damit verbundene Klimaschutz, sowie der Neubau einer kleinen Kirche liegt den beiden am Herzen.
An dem Abend kam die Vielfalt der Kultur des Landes zum Ausdruck und es gab eine kleine Kostprobe des guten Essens, das die beiden Priester mit Unterstützung von zwei Frauen aus Eritrea gekocht hatten. Tatkräftigt unterstützt wurden die Priester durch den Nachhaltigkeitsausschuss der Pfarrei.
Schwester Kathrin Vogt ab September als Pastoralreferentin in St. Peter und Paul
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Ausbildungszeit beendet/ Verabschiedung von Werner Menke am 29. MaiEine gute Nachricht erreichte die Pfarrei vor ein paar Tagen. Schwester Kathrin Vogt, bisher Pastoralassistentin (also in der letzten Phase der Ausbildung), wird ab dem 1. September als Pastoralreferentin in St. Peter und Paul arbeiten. Sie engagierte sich schon in der Ausbildungszeit in vielen Bereichen der Pastoral (z.B. Sakramentenvorbereitung, Jugendarbeit, Predigtdienst) und war an der Entwicklung innovativer Projekte beteiligt (z.B. Biblische Weinprobe). Sie gehört dem Orden der Oblatinnen an und lebt mit ihren Mitschwestern im ehemaligen Pfarrhaus in Ramsdorf.
Pastoralreferent Werner Menke tritt im Juni in den Ruhestand ein. Seine Verabschiedung wird am Pfingstmontag, 29. Mai erfolgen, beginnend mit dem Gottesdienst um 10 Uhr in St. Walburga. Eine Würdigung seiner Arbeit über viele Jahre in St. Walburga und der Pfarrei St. Peter und Paul folgt in einem eigenen Artikel.
Wenn aus Struwen eine Erste Hilfe wird
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Die Beziehung zu Kuba besteht schon seit langer Zeit, dank der guten Kontakte von Alexandra Toepsch, die jahrelang die Korrespondenz nach Kuba maßgeblich geführt und geprägt hat. In der letzten E-Mail beschreibt die kubanische Bischofssekretärin die Situation vor Ort wie folgt: „Die Gesundheitssituation ist wirklich kritisch. Damit Sie sich eine Bild machen können: Wenn Sie operiert werden müssen, müssen Sie ALLES auftreiben, was Sie brauchen, einschließlich des Klebebands für die Infusion, Antibiotika für die Zeit nach der Operation usw.“
Es ist gut, dass durch konkrete Aktionen eine kleine Hilfe dort vor Ort geleistet werden kann.
Uganda kennen lernen - mit Musik, Infos und einem leckeren Snack
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Pfarrer John und Pfarrer Kalema erzählen aus ihrer Heimat„Wir verschenken ein Bäumchen zur Taufe.“ erzählt Pastor John und berichtet dabei aus seiner Heimatgemeinde in Uganda. Er selbst hat dieses Projekt mit initiiert, um den Menschen dort zu Helfen nachhaltiger zu leben. Das Bäumchen ist eine schnellwachsende Sorte und bringt den Familien dann schon bald Kochholz, weil Strom und Gas nicht überall verbreitet sind.
Es werden aber auch Obstbäume zur Erstkommunion verschenkt, die den Familien dann z.B. Mangos und Avocados liefern. Solche Einblicke in das Leben und die ugandische Kultur möchten Pastor John und Pastor Kalema am kommenden Mittwoch, dem 26.4. um 19.30h im Haus der Begegnung in Velen geben.
Es ist den beiden Priestern der Weltkirche ein Anliegen ihr Land, den Glauben und die reichhaltige Kultur der Menschen ihres Heimatlandes vorzustellen. Sie berichten von der Musik und den traditionellen Tänzen und es wird auch eine kleine Kostprobe aus der afrikanischen Küche geben.
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Die versteckten Ostereier - und Jesus
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Ein Grundschulkind hat da eine gute Idee/ Alle Ostergottesdienste im FlyerDas Ei - es ist ein altes Lebens-Zeichen wie die aufblühenden Bäume, die sprießenden Blumen, die (Oster-)Hasen...
Ein Kind aus der Velener Grundschule brachte in der letzten Woche eine weitere Deutung: "So wie die Ostereier erst versteckt sind, so war Jesus im Grab versteckt. Und als die Jünger ihn wiedergefunden haben, da haben sie sich riesig gefreut. Und so freuen wir uns, wenn wir die Ostereier finden.
Gott des Lebens, + segne die Ostereier,
damit sie uns zum Zeichen werden,
für die Sprengkraft der Auferstehung Jesu Christi.
Er hat das Felsengrab gesprengt,
damit auch wir weit machen und verändern,
was uns einengt und niederdrückt.
Christus der Auferstandene befreit uns,
damit wir in der Freiheit
der Kinder Gottes leben
Großer Andrang beim Straßenverkauf der Kleiderbörse
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Die Velener Malerin Cornelia Schulz hatte vor einiger Zeit viele ihrer Werke der Kleiderbörse gespendet. Diese sollten für einen guten Zweck verkauft werden. Im Team wurde überlegt, an welche Organisation die Erlöse gespendet werden sollten. Über den Caritasverband Borken wurde der Kontakt zum Frauenhaus in Bocholt hergestellt. Da es nur eine Einrichtung dieser Art im Kreis Borken gibt, und die zur Verfügung stehenden Mittel seit 15 Jahren nicht erhöht wurden, haben wir entschieden den Verkaufserlös dorthin zu spenden.
Kurzerhand wurden zusätzliche Öffnungszeiten angeboten, die erste Woche nach dem Sortimentswechsel war die Kleiderbörse täglich von 10 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. So konnten im Eingang die gespendeten Bilder präsentiert und zum Kauf angeboten werden.
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Eine unvergessliche Woche in Frankreich erleben
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Verbringt eine unvergessliche Woche mit der Gemeinschaft Communauté de Taizé. Ihr werdet Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Welt kennenlernen, mit
ihnen gemeinsam singen und beten, euch über euren Glauben austauschen und ein einfaches Leben in Gemeinschaft erfahren.
Hier die Infos im Detail:
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10 neue Messdienerinnen und Messdiener in Velen
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Schon ein kleines Fleckchen für Biodiversität ...
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Aktion Klimafasten (Teil 6): Was kann ich für mehr Artenvielfalt tun
Ganz klar: Wir brauchen so viel Artenvielfalt wie möglich! Weltweit sind ca. 41.000 Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Viele Ursachen führen zu diesem hohen Verlust: u.a. intensive Landbewirtschaftung, die Versiegelung von Flächen und die fehlende Vernetzung zwischen Lebensräumen.
Dabei kann schon ein kleines Fleckchen Erde oder der Balkon Platz für heimische Pflanzen und Insekten bieten. Dann finden auch Vögel, Fledermäuse und Co Nahrung und einen Lebensraum.
Konktet:
* beschäftige ich mich mit den Zusammenhängen des Artenverlusts, zum Beispiel über das Internet an dieser Stelle: www.planet-wissen.de/natur/umwelt/artensterben/index.html
* finde ich heraus: Was sind heimische und insektenfreundliche Pflanzen und wo kann ich sie kaufen?
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Reinhard Lanfer nach 52 aktiven Jahren aus dem Kolping-Vorstand ausgeschieden
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Ehrenzeichen der Kolpingsfamilien im Kolpingwerk Deutschland
Eine Ära geht zu Ende. Bei der Generalversammlung am 15. März hat sich Reinhard Lanfer aus der Vorstandsarbeit der Kolping-Familie verabschiedet. Er steht dem Vorstand aber - falls gewünscht und erforderlich - weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Neue Kassiererin ist Jill Kellner, die sich schon ein Jahr als stellvertretende Kassiererin einarbeiten konnte.
Reinhard Lanfer trat am am 02.05.1971 mit 19 Jahren in den Kolping-Verband ein. Er hat nach seinem Eintritt den Jungkolping (später Kolping-Jugend) in Velen maßgeblich mit aufgebaut. So wurde er auch erster Leiter des Jungkolping. Auf seine Initiative ging auch die Gründung der ersten Mädchengruppe zurück.
Im Alter von 26 Jahren wurde er 1978 Vorsitzender der Kolpingfamilie Velen. 12 Jahre war er als Vorsitzender tätig, danach 33 Jahre als Kassierer.
Insgesamt ergeben sich damit 52 Jahre ununterbrochene Tätigkeit im Vorstand
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